Daniel der Prophet hält einen täglichen Ton im Glauben

Der Prophet Daniel hatte eine sehr gute und sehr einfache Angewohnheit, sich mit dem Glauben zu verbinden 😀 und auch einen täglichen Ton beizubehalten:

Da ergriffen sie das Wort und sagten vor dem König: "Der Daniel von den aus Juda Weggeführten hat dich, König, und das Verbot, das du veröffentlicht hast, ignoriert und betet dreimal täglich sein Gebet."

Den Text finden Sie in einer katholischen Bibel und im Buch Daniel Kapitel 6 Vers 14 (in Lehrbüchern kommt er normalerweise als Dan 6,14 vor), hier ist ein direkter Link: 

https://www.bibel-in-gerechter-sprache.de/die-bibel/bigs-online/?Dan/6/1

Der Satz bezieht sich auf ein Verbot des Königs, zu dem keine Gottheit gebetet werden darf, und dennoch betete Daniel dreimal am Tag 😀😀

Nun, was für ein einfacher Weg, einen täglichen Glaubenston beizubehalten: Sich Gott jeden Tag mit dem Herzen zu nähern (ohne Stunden aufzuzwingen, aber mit Zeiten):

erstes Mal morgens,

ein zweites Mal mittags,

und ein drittes Mal bei Sonnenuntergang

Und selbst den Glauben zu leben ist eine ganz einfache Formel 😀😀 

Referenzen:

Katechismus der Katholischen Kirche hier klicken 

2743 Beten ist immer möglich. Die Zeit des Christen ist die Zeit des auferstandenen Christus, der zu uns spricht: „Ich bin bei euch alle Tage" (Mt 28,20), wie groß die Stürme [Vgl. Lk 8,24] auch sein mögen. Unsere Zeit liegt in Gottes Hand.

„Selbst auf dem Marktplatz oder auf einem einsamen Spaziergang ist es möglich, oft und eifrig zu beten. Auch dann, wenn ihr in eurem Geschäft sitzt, oder gerade kauft oder verkauft, ja selbst wenn ihr kocht" (Johannes Chrysostomus, ed. 2).

Deutsch Bibel:

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Die Dreifaltigkeit in Maria

 Maria ist:

Der Heilige

und Die Jungfrau

und Der unbefleckte Schoß dafür, dass sie selbst ohne Erbsünde empfangen wurde

Diese charakteristischen "Drei-Einfache" machen Maria zum Spiegel, zur Widerspiegelung der Dreifaltigkeit, in der:

die Dreifaltigkeit angekündigt wurde, 

die Dreifaltigkeit lebte und "empfangen" wurde, 

und von dort, wo die Dreifaltigkeit mit ihrem eigenen Fuß die Welt verlassen hat; und für immer 😀😀

Und das alles 😀😀

😀 Amen 😀

Referenzen:

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1024 Dieses vollkommene Leben mit der allerheiligsten Dreifaltigkeit, diese Lebens- und Liebesgemeinschaft mit ihr, mit der Jungfrau Maria, den Engeln und allen Seligen wird „der Himmel" genannt. Der Himmel ist das letzte Ziel und die Erfüllung der tiefsten Sehnsüchte des Menschen, der Zustand höchsten, endgültigen Glücks.

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Great Catholic Music

Nachdem er katholische Popmusik präsentiert hat, spielt er jetzt mehr Instrumentalmusik: tischmusik, Kaffee oder Tee mit Gebäck, Decke und attraktiven 😀😀

Great Catholic Music ist eine Katholische musikalische Ecke im Internet, die super geholfen hat für die Momente, in denen Sie sich ausruhen und die Atmosphäre selbst genießen möchten

https://greatcatholicmusic.com/

Es wird als Fortschritt dienen, wenn wir in den Himmel kommen, und wir können vielleicht Mozart, Clara Schumann, Bach und anderen Schöpfern zuhören, die sicherlich das Talent entwickeln werden, das Gott ihnen gewährt hat und das wir eines Tages persönlich genießen und sogar treffen können.

😀 Ale-luya!😀

Referenzen:

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1158 Die Harmonie der Zeichen (Gesang, Musik, Worte und Handlungen) ist umso ausdrucksvoller und fruchtbarer, je besser sie sich im kulturellen Reichtum des feiernden Volkes Gottes entfaltet [Vgl. SC 119]. Darum soll „der religiöse Volksgesang ... eifrig gepflegt werden, so daß die Stimmen der Gläubigen bei Andachtsübungen und gottesdienstlichen Feiern und auch bei den liturgischen Handlungen selbst gemäß den [kirchlichen] Richtlinien und Vorschriften ... erklingen können" (SC 118). Doch die „für den Kirchengesang bestimmten Texte müssen mit der katholischen Lehre übereinstimmen; sie sollen vornehmlich aus der Heiligen Schrift und den liturgischen Quellen geschöpft werden" (SC 121).

Great Catholic Music: https://greatcatholicmusic.com/

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Wenn Gott existiert, warum erlaubt Er es...?

Wenn Tragödien im Menschen geschehen, stellt sich immer die Frage der Freizügigkeit im Göttlichen:

"Wenn Gott existiert, warum erlaubt Er es ...?"

Der Autor von "Die Odyssee" drückte bereits im VIII v. Christus aus:

"Es ist zu sehen, wie die Menschen unerbittlich die Götter beschuldigen, indem sie sie all ihrer Übel beschuldigen. Und sie selbst sind es, die für ihre eigenen Torheiten, ihren Übermaß an Kummer bringen."

Wenn Gott dir das Leben, die Gaben gegeben hat und dadurch den Glauben gefunden hast, liegt die Verantwortung für die Taten bei uns. Gott ist ein Vater, der die Freiheit gibt zu entscheiden, andernfalls wäre es ein permanenter Wächter

Egal wie viel Zeit vergeht, Homer rechnet bereits damit, dass sich die Tesituras immer wiederholen. 😀😀

Referenzen:

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324 Daß Gott das physische und das moralische Böse zuläßst, ist ein Mysterium, das der durch seinen Sohn Jesus Christus erhellt, der gestorben und auferstanden ist, um das Böse zu besiegen. Der Glaube gibt uns die Gewißheit, daß Gott das Böse nicht zuließe, wenn er nicht auf Wegen, die wir erst im ewigen Leben Vollständig erkennen werden, sogar aus dem Bösen Gutes hervorgehen ließe.

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