An jede Person, was berechtigt ist:
Matthäusevangelium Kapitel 22 vers 21
21Sie antworteten: »Vom Kaiser.« Da sagte er zu ihnen: »Gebt also dem Kaiser, was ihm gehört, und °Gott, was Gott gehört.«
Jesus verwirft keine der beiden Beziehungen als eine, die des Kaisers existiert, weil die Welt eine Dynamik hat:
Johannesevangelium Kapitel 19 vers 11
11Jesus antwortete ihm: »Du hättest gar keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre. Deswegen: Das größere °Unrecht begeht, wer mich dir ausgeliefert hat.«
Und man muss mit der Dynamik leben, solange sie nicht gegen Gottes Interessen läuft
Um also gut mit Gott zu sein, musst du mit deinem Nächsten recht haben:
Matthäusevangelium Kapitel 5 vers
23Wenn du also im Begriff bist, deine Gabe auf dem Altar darzubringen und dich dort erinnerst, dass eines deiner Geschwister etwas gegen dich hat,
24so lass dein Opfer dort vor dem Altar und geh', vertrage dich erst mit deinem Bruder oder deiner Schwester, und dann magst du kommen und dein Opfer darbringen.
Gott erschwert die Existenz nicht 😀😀
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