viernes, 23 de octubre de 2020

Gott erschwert die Existenz nicht

An jede Person, was berechtigt ist:

Matthäusevangelium  Kapitel 22 vers 21

21Sie antworteten: »Vom Kaiser.« Da sagte er zu ihnen: »Gebt also dem Kaiser, was ihm gehört, und °Gott, was Gott gehört.«

Jesus verwirft keine der beiden Beziehungen als eine, die des Kaisers existiert, weil die Welt eine Dynamik hat:

Johannesevangelium  Kapitel 19 vers 11

11Jesus antwortete ihm: »Du hättest gar keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre. Deswegen: Das größere °Unrecht begeht, wer mich dir ausgeliefert hat.«

Und man muss mit der Dynamik leben, solange sie nicht gegen Gottes Interessen läuft

Um also gut mit Gott zu sein, musst du mit deinem Nächsten recht haben:

Matthäusevangelium  Kapitel 5 vers

23Wenn du also im Begriff bist, deine Gabe auf dem Altar darzubringen und dich dort erinnerst, dass eines deiner Geschwister etwas gegen dich hat, 

24so lass dein Opfer dort vor dem Altar und geh', vertrage dich erst mit deinem Bruder oder deiner Schwester, und dann magst du kommen und dein Opfer darbringen. 

Gott erschwert die Existenz nicht 😀😀

Referenzen:
Katechismus der Katholischen Kirche hier klicken

1807 Die Gerechtigkeit als sittliche Tugend ist der beständige, feste Wille, Gott und dem Nächsten das zu geben, was ihnen gebührt. Die Gerechtigkeit gegenüber Gott nennt man „Tugend der Gottesverehrung" [virtus religionis]. Gerechtigkeit gegenüber Menschen ordnet darauf hin, die Rechte eines jeden zu achten und in den menschlichen Beziehungen jene Harmonie herzustellen, welche die Rechtschaffenheit gegenüber den Personen und dem Gemeinwohl fördert. Der gerechte Mensch, von dem in der Heiligen Schrift oft gesprochen wird, zeichnet sich durch die ständige Geradheit seines Denkens und die Richtigkeit seines Verhaltens gegenüber dem Nächsten aus. „Du sollst weder für einen Geringen noch für einen Großen Partei nehmen; gerecht sollst du deinen Stammes genossen richten" (Lev 19,15). „Ihr Herren, gebt den Sklaven, was recht und billig ist; ihr wißt, daß auch ihr im Himmel einen Herrn habt" (Kol 4,1).

Bibel in gerechter sprache: 

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