viernes, 25 de diciembre de 2020

Virtuelle Besuche I: Groß Sankt Marien

Wir beginnen eine Reihe von virtuellen Besuchen großer und emblematischer katholischer Werke 😀😀

Heute zeige ich den virtuellen Besuch in Groß Sankt Marien

Einer der schönsten Orte, die es gibt, um Gott anzubeten und in seiner Befürberufung an die Jungfrau Marien

Eine virtuelle Tour finden Sie unter diesem Link. Innerhalb des Links und klicken auf jede Nummer wird jedes Zimmer angezeigt und mit den Pfeilen des Computers wird eine durch den virtuellen Besuch geführt

http://www.vatican.va/various/basiliche/sm_maggiore/vr_tour/index-en.html

In seiner Einführung kommentiert er:

"Die päpstliche Basilika Santa Maria Maggiore ist ein authentisches Juwel der Schönheit von unschätzbarem Wert. Seit sechzehn Jahrhunderten beherrscht sie die Stadt Rom: Sie ist der Marientempel par excellence und wiege die künstlerische Kultur, sie stellt einen Bezugspunkt für die Cives mundi dar, die aus der ganzen Welt in die Ewige Stadt kommen, um sich an dem zu erfreuen, was die Basilika ihnen durch ihre monumentale Größe bietet."

Der Rest des Textes in diesem Link:

http://www.vatican.va/various/basiliche/sm_maggiore/sp/storia/introduzione.htm

Nun, es war noch nie einfacher, von hier aus dort zu sein 😀😀

Glücklicher Besuch

Referenzen:

Katechismus der Katholischen Kirche hier klicken

2052Meister, was muß ich Gutes tun, um das ewige Leben zu gewinnen?" Jesus weist den reichen jungen Mann, der ihm diese Frage stellt, zunächst darauf hin, daß Gott, der „allein Gute", als Inbegriff und Quell alles Guten anzuerkennen sei. Dann sagt Jesus zu ihm: „Wenn du aber das Leben erlangen willst, halte die Gebote". Und er nennt dem Fragesteller die Gebote, welche die Nächstenliebe betreffen: „Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen; ehre Vater und Mutter!" Schließlich faßt Jesus diese Gebote zusammen: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!" (Mt 19,16-19).

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