Wenn Tragödien im Menschen geschehen, stellt sich immer die Frage der Freizügigkeit im Göttlichen:
"Wenn Gott existiert, warum erlaubt Er es ...?"
Der Autor von "Die Odyssee" drückte bereits im VIII v. Christus aus:
"Es ist zu sehen, wie die Menschen unerbittlich die Götter beschuldigen, indem sie sie all ihrer Übel beschuldigen. Und sie selbst sind es, die für ihre eigenen Torheiten, ihren Übermaß an Kummer bringen."
Wenn Gott dir das Leben, die Gaben gegeben hat und dadurch den Glauben gefunden hast, liegt die Verantwortung für die Taten bei uns. Gott ist ein Vater, der die Freiheit gibt zu entscheiden, andernfalls wäre es ein permanenter Wächter
Egal wie viel Zeit vergeht, Homer rechnet bereits damit, dass sich die Tesituras immer wiederholen. 😀😀
Referenzen:
Katechismus der Katholischen Kirche hier klicken
324 Daß Gott das physische und das moralische Böse zuläßst, ist ein Mysterium, das der durch seinen Sohn Jesus Christus erhellt, der gestorben und auferstanden ist, um das Böse zu besiegen. Der Glaube gibt uns die Gewißheit, daß Gott das Böse nicht zuließe, wenn er nicht auf Wegen, die wir erst im ewigen Leben Vollständig erkennen werden, sogar aus dem Bösen Gutes hervorgehen ließe.
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