sábado, 25 de febrero de 2023

Studie zur christlichen Ikonographie

Die christliche Ikonographie ist sehr breit gefächert, und ein gutes Vorbild ist zum Beispiel die ikonographische Fabrik unserer orthodoxen Brüder.

Im Dienste der Ikonographie des Gedenkens und auch des Gebets: Es stellt Bibelstellen und auch die Heiligen nach, um vor unsere Netzhaut zu stellen, was sich das Imaginäre des Autors über das Geschehene vorstellte.

Ein Beispiel ist die ikonische Darstellung des Todes von St. Thomas Becket in dieser Truhe des zwölften Jahrhunderts. Wo im Frontal erscheinen seine Feinde, die ihn mit dem Schwert töten. Und oben, auf dem Deckel, erscheinen seine Nachfolger, die ihn als Heiligen segnen.

Dieser Sarg des heiligen Thomas Morus an seinem Scheideweg hätte Jahrhunderte später als Inspiration und auch als Ermutigung angesichts der Prüfung dienen können.

Juwelen wie diese werden als ikonographische Studien zu unserer Freude an der Complutense Spanish University gesammelt:

https://www.ucm.es/bdiconografiamedieval/temas-cristianos

😀 Sicherlich finden Sie einige Arbeiten inspirierend 😀

Referenzen:

Katechismus der Katholischen Kirche hier klicken 

2131 Unter Berufung auf das Mysterium des fleischgewordenen Wortes hat das siebte Ökumenische Konzil in Nizäa im Jahr 787 die Verehrung der Ikonen, die Christus oder auch die Gottesmutter, Engel und Heilige darstellen, gegen die Ikonoklasten verteidigt. Durch seine Menschwerdung hat der Sohn Gottes eine neue Bilder-,,Ökonomie" eröffnet.

Kunstwerk:

POZA YAGÜE, Marta (2011): "Santo Tomás Becket", Base de datos digital de Iconografía Medieval. Universidad Complutense de Madrid. En línea: www.ucm.es/bdiconografiamedieval/santo-tomas-becket

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