martes, 27 de abril de 2021

Die Gewissheit des Betens, als Jesus betete

In den Gesprächen Jesu mit Nikodemus wurden die Heiligen Evangelien nicht erwähnt, weil sie noch nicht geschrieben waren

Sie wurden nach der Auferstehung Jesu geschrieben, etwa 40 Jahre. Das erste geschriebene Evangelium ist das des hl. Markus um das Jahr 70

So betete Jesus ohne nichts vom Neuen Testament, da er selbst die Menschwerdung der Evangelien war.

Und aus den Büchern des Alten Testaments gibt es viele von ihnen, mit denen Jesus hätte beten können, aber welche in Papyrus wären in der Synagoge Jesu oder was wurde rezitiert?, oder welches Fragment würde er wählen?, wissen wir nicht. Wir können davon ausgehen, dass von den ersten fünf Büchern der Bibel Kopien von: Genesis, Exodus, Leviticus, Numbers und Deuteronomy sein würden. Dieser Satz von 5 Büchern heißt Pentate-co

Mit dem, was Jesus mit Sicherheit betete, war mit den 150 Psalmen:

https://www.katholisch.de/video/serien/die-psalmen

(Die Psalmen als Videos)


Schwanensee, ein Schwan 

unter 150


Und sicherlich könnte dieser Psalm, der für Samstage ist, einer seiner Favoriten sein, der so beginnt:

Psalm und Kantole Nummer 92-91 Für den Samstag:

(Video: https://www.katholisch.de/video/21601-psalm-92)

2 Es ist gut, dem Herrn | und berühren Sie für Ihren Namen, O Most High; 3Proclame deine Barmherzigkeit am Morgen | und nachts deine Treue, 4 mit zehnsaitigen Harfen und Lauses, | über Arpeggien von Cétaras. 5 Deine Taten, Herr, sind meine Freude, | und mein Jubel, die Werke deiner Hände. 6O Herrlich sind deine Werke, Herr, | wie tief Ihre Designs!

Die Psalmen sind ein Satz von 150 Liedern. So sicher werden Sie eine finden, die Ihnen unter einem bestimmten Umstand helfen kann, Gott zu übermitteln, was Sie wünschen: Lobpreis, Gebet, Nichtkonformität, Freude, Gesang usw.

Vor allem, weil sie helfen auszudrücken, was Sie fühlen 

mit 😀😀 zu Gott zu bewegen

Referenzen:

Katechismus der Katholischen Kirche hier klicken

2589 In den Psalmen kommt viel Gemeinsames zum Ausdruck. Dazu gehören die Schlichtheit und die Spontaneität des Betens und das Verlangen des Betenden nach Gott, das er mit allem, was in der Schöpfung gut ist, teilt. In den Psalmen wird auch die schwierige Lage des Glaubenden ausgedrückt, der wegen seiner Liebe zum Herrn zahlreichen Feinden und Versuchungen ausgesetzt ist, der aber im Warten auf das, was der treue Gott tun wird, der Liebe des Herrn gewiß bleibt und sich dessen Willen überläßt. Der Grundzug des Psalmengebetes ist das Lob, und der Titel dieser Sammlung entspricht dem, was sie uns bietet: „Lobgesänge". Für den Gottesdienst der Gemeinde zusammengestellt, lassen die Psalmen den Aufruf zum Gebet vernehmen und singen zur Antwort: „Hallelu-Ja!", „Preiset den Herrn!".

„Was gibt es Besseres als einen Psalm? Deshalb sagt David sehr treffend: ‚Lobet den Herrn, denn der Psalm ist etwas Gutes; unserem Gott sei liebliches, schönes Lob!‘ Und das stimmt. Der Psalm ist ja eine vom Volk gesprochene Preisung, ein Lob Gottes durch die Versammlung, Beifall von allen, gemeinsam gesprochenes Wort, Stimme der Kirche, wohlklingendes Glaubensbekenntnis (Ambrosius, Psal. 1,9).

Schwanensee bei Pjotr Iljitsch Tschaikowski:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwanensee

Die hier jeweiligen Marken und Inhalte geh'ren ihr Eigent-mern